
CLARIAH-DE ist ein Beitrag zur digitalen Forschungsinfrastruktur für die Geisteswissenschaften und benachbarte Disziplinen. Durch die Zusammenführung der Verbünde CLARIN-D und
Kurzbeschreibung des Projekts
Das DTA ist ein Archiv für deutschsprachige, historische Textsammlungen an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Es umfasst annotierte Volltexttranskriptionen von Drucken, Zeitungen, Zeitschriften sowie handgeschriebene Dokumente verschiedener Gattungen und Textarten. Für die Transkriptionen steht mit dem DTABf ein etabliertes Basisformat zur Verfügung.
Projektinhalt
Aktuell werden etwa 40 Textsammlungen als Forschungsdaten zur Nachnutzung bereitgestellt. Im Zentrum steht das DTA-Kernkorpus, das mit rund 1.500 Werken die Grundlage für ein Referenzkorpus des Neuhochdeutschen (16. bis frühes 20. Jahrhundert) darstellt. Im Rahmen des NFDI-Konsortiums Text+ sowie des Projekts „Wortgeschichte digital“ – einem Teilprojekt des Zentrums für digitale Lexikographie der deutschen Sprache – wird der Bestand sukzessive erweitert.
redaktion@deutschestextarchiv.de
Erfahren Sie mehr unter
www.deutschestextarchiv.de/
Fügen Sie Ihr DH-Forschungsprojekt dem Projektschaufenster hinzu, indem Sie eine kurze Projektbeschreibung über das Webformular einreichen. Geben Sie Projektdaten, eine Kurzbeschreibung, eine Grafik oder Visualisierung sowie eine detaillierte Beschreibung des Projektinhalts mit fachlicher Zuordnung, Adressaten, Mehrwert, Projektverantwortlichen, Finanzierungsinformationen und Laufzeit an.
CLARIAH-DE ist ein Beitrag zur digitalen Forschungsinfrastruktur für die Geisteswissenschaften und benachbarte Disziplinen. Durch die Zusammenführung der Verbünde CLARIN-D und
Das Hidden Kosmos – Reconstructing Alexander von Humboldt’s »Kosmos-Lectures« widmete sich von 2014–16 der Ermittlung und Verzeichnung, Bild- und Volltext-Digitalisierung
Das Projekt aggregiert Informationen zu digitalen Projekten und Konsortien, die sich im weitesten Sinne mit nicht-lateinischen Schriften beschäftigen. Die gesammelten
ZenMEM ist ein dezidiert offener Verbund von Wissenschaftler*innen und darum bemüht, gemeinsam neue, digital gestützte Forschungsmöglichkeiten im Bereich der Kulturwissenschaften
Das Portal Revistas culturales 2.0 dient als virtuelle Forschungsumgebung für alle Interessenten, die sich mit historischen Zeitschriften aus dem spanischsprachigen
Das Ziel der Bibliotheca legum ist es, einen Überblick über die handschriftliche Produktion weltlichen Rechts in der Karolingerzeit zu geben.
Das von der NRW Akademie der Wissenschaften und der Künste sowie der Union der Deutschen Akademien finanzierte Langzeitprojekt an der Universität Bonn untersucht die Schrift und Sprache der klassischen Mayakultur. Es zielt darauf ab, Maya-Schriftzeugnisse in einer Datenbank zu dokumentieren und die Hieroglyphensprache in einem Wörterbuch zu erfassen. Textträger werden in Literatur, Archiven und Fotosammlungen recherchiert, in der virtuellen Forschungsumgebung TextGrid erschlossen und online veröffentlicht. Informationen und Inschriftenabbildungen werden in einer Objektdatenbank und im „Maya Image Archive“ gespeichert, einem Open-Access-Archiv mit rund 15.000 Bildern, das kostenlos nutzbar ist.
Das Hidden Kosmos – Reconstructing Alexander von Humboldt’s »Kosmos-Lectures« widmete sich von 2014–16 der Ermittlung und Verzeichnung, Bild- und Volltext-Digitalisierung sowie der Digitalen Edition sämtlicher überlieferter Nachschriften der Vorträge aus dem Kreis der Hörerinnen und Hörer, um somit die Erforschung dieses bedeutenden Ereignisses erstmals auf eine solide Quellengrundlage zu stellen.
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