
Publikation der Daten zu Textzeugen des altägyptischen Totenbuchs aus dem Akademievorhaben „Altägyptisches Totenbuch“ (1994/2004–2012). Das 2012 veröffentlichte Portal bietet Beschreibungen,
Kurzbeschreibung des Projekts
Das Institut für Dokumentologie und Editorik e.V. (IDE) ist ein internationaler Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen der Geisteswissenschaften, die sich den Digital Humanities zugehörig fühlen. Das Institut forscht in verschiedenen Teilbereichen der digitalen Geistes- und Kulturwissenschaften, vor allem zur Erschließung, Verarbeitung und Präsentation von Wissen, das aus den Objekten, Dokumenten und Texten dieser Disziplinen gewonnen wird. Es treibt den Aufbau, die Vernetzung und die Verbreitung entsprechender Kompetenzen in Forschung und Lehre voran und unterstützt die Entwicklung der Digital Humanities aktiv durch Beratung, Gremienarbeit, Veranstaltungsorganisation, Weiterbildungsangebote, Softwareentwicklung, Grundlagenforschung und Herausgabe einer eigenen Schriftenreihe.
Projektinhalt
Das Institut für Dokumentologie und Editorik e.V. (IDE) ist ein (virtueller) Zusammenschluß von Forschern, die sich mit der Anwendung von digitalen Methoden auf historische Dokumente beschäftigen. Das Institut wurde 2006 gegründet. Seine Mitglieder arbeiten in wichtigen internationalen Forschungsprojekten mit. Das Institut versteht sich als Kristallisationspunkt für die Anwendung von IT-Technologien im Bereich der Editorik, d.h. die Wissenschaft vom Edieren, und der Dokumentologie, d.h. einer Wissenschaft vom historischen Dokument, die dieses als physisches Objekt ebenso wie als Textträger versteht. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, beteiligen sich die Mitglieder an einschlägigen aktuellen Diskussionen durch Rezensionen und wissenschaftliche Beiträge, organisieren Tagungen, beraten zukunftsweisende Projekte und schulen den wissenschaftlichen Nachwuchs.
Erfahren Sie mehr unter
www.i-d-e.de/
Fügen Sie Ihr DH-Forschungsprojekt dem Projektschaufenster hinzu, indem Sie eine kurze Projektbeschreibung über das Webformular einreichen. Geben Sie Projektdaten, eine Kurzbeschreibung, eine Grafik oder Visualisierung sowie eine detaillierte Beschreibung des Projektinhalts mit fachlicher Zuordnung, Adressaten, Mehrwert, Projektverantwortlichen, Finanzierungsinformationen und Laufzeit an.
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ELAN wird am Max-Planck-Institut für Psycholinguistik im Sprach-Archiv (TLA – The Language Archive) entwickelt. Es wird in der Programmiersprache Java geschrieben, die Quellen sind erhältlich für non-kommerzielle und kommerzielle Zwecken.
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