VerbaAlpina
VerbaAlpina widmete sich der Dokumentation der dialektalen lexikalischen Variation im Alpenraum innerhalb regionstypischer Konzeptdomänen.
VerbaAlpina widmete sich der Dokumentation der dialektalen lexikalischen Variation im Alpenraum innerhalb regionstypischer Konzeptdomänen.
Das Portal Revistas culturales 2.0 dient als virtuelle Forschungsumgebung für alle Interessenten, die sich mit historischen Zeitschriften aus dem spanischsprachigen Kulturkreis beschäftigen.
Das forTEXT Portal bietet einsteigerfreundlich aufbereitete, zitierfähige Methodenbeschreibungen und Reviews von Textsammlungen und Tools – von Digitalisierung über Annotation zu Interpretation und Visualisierung von Literatur.
Das von der NRW Akademie der Wissenschaften und der Künste sowie der Union der Deutschen Akademien finanzierte Langzeitprojekt an der Universität Bonn untersucht die Schrift und Sprache der klassischen Mayakultur. Es zielt darauf ab, Maya-Schriftzeugnisse in einer Datenbank zu dokumentieren und die Hieroglyphensprache in einem Wörterbuch zu erfassen. Textträger werden in Literatur, Archiven und Fotosammlungen recherchiert, in der virtuellen Forschungsumgebung TextGrid erschlossen und online veröffentlicht. Informationen und Inschriftenabbildungen werden in einer Objektdatenbank und im „Maya Image Archive“ gespeichert, einem Open-Access-Archiv mit rund 15.000 Bildern, das kostenlos nutzbar ist.
Annotieren, Analysieren, Interpretieren und Visualisieren: In CATMA können Textwissenschaftler:innen so arbeiten, wie es ihren Fragestellungen am besten entspricht: qualitativ oder quantitativ, bottom-up und explorativ oder deskriptiv und taxonomiebasiert, einzeln oder im Team. Das webbasierte Open Source Tool ist kostenfrei und bietet außerdem die Möglichkeit, eigene Daten zu exportieren, um sie zum Beispiel mit anderen Tools weiter zu verarbeiten.
Der Vergleich als methodisches und epistemologisches Paradigma ist in den Geisteswissenschaften tief verankert. Ob in der qualitativen oder quantitativen Forschung
Das MultiHTR-Team setzt die Ergebnisse der ersten erfolgreichen Projektphase (01. Juni 2020 bis 31. Mai 2022) fort, um in der
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