Das Projekt aggregiert Informationen zu digitalen Projekten und Konsortien, die sich im weitesten Sinne mit nicht-lateinischen Schriften beschäftigen. Die gesammelten
Kurzbeschreibung des Projekts
Das Ziel der Bibliotheca legum ist es, einen Überblick über die handschriftliche Produktion weltlichen Rechts in der Karolingerzeit zu geben. Die Bibliotheca präsentiert Beschreibungen (nach TEI P5) aller Handschriften, die weltliche Rechtstexte (leges) enthalten sowie weitere kontextualisierende Materialien.
Projektinhalt
Handschriftenbeschreibungen, Informationen zu Rechtstexten, Transkriptionen, kontextualisierende Materialien, Bibliographie
Fügen Sie Ihr DH-Forschungsprojekt dem Projektschaufenster hinzu, indem Sie eine kurze Projektbeschreibung über das Webformular einreichen. Geben Sie Projektdaten, eine Kurzbeschreibung, eine Grafik oder Visualisierung sowie eine detaillierte Beschreibung des Projektinhalts mit fachlicher Zuordnung, Adressaten, Mehrwert, Projektverantwortlichen, Finanzierungsinformationen und Laufzeit an.
Das Projekt aggregiert Informationen zu digitalen Projekten und Konsortien, die sich im weitesten Sinne mit nicht-lateinischen Schriften beschäftigen. Die gesammelten
DisKo steht für Diversitäts-Korpus und ist ein literaturwissenschaftliches Projekt mit Digital-Humanities-Komponente. Mit Methoden des maschinellen Lernens wollen wir einen Algorithmus
Publikation der Daten zu Textzeugen des altägyptischen Totenbuchs aus dem Akademievorhaben „Altägyptisches Totenbuch“ (1994/2004–2012). Das 2012 veröffentlichte Portal bietet Beschreibungen,
Mit Dietrich online werden bibliographische Angaben zu ca. 5. Mio im deutschen Sprachraum von 1897- 1944 erschienenen Zeitschriftenaufsätzen und Zeitungsartikeln
In Kooperation zwischen der Universität Hamburg und der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg werden die ca. 35.000 handschriftlichen Originalbriefe des Dehmel-Archivs
Das von der NRW Akademie der Wissenschaften und der Künste sowie der Union der Deutschen Akademien finanzierte Langzeitprojekt an der
is in die 1990er Jahre war es in der Filmwissenschaft ein Gemeinplatz, dass Frauen in den Anfangsjahren der Filmproduktion nur
DisKo steht für Diversitäts-Korpus und ist ein literaturwissenschaftliches Projekt mit Digital-Humanities-Komponente. Mit Methoden des maschinellen Lernens wollen wir einen Algorithmus
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