
Nachhaltiges Forschungsdatenmanagement ist zentral für künftige Forschungen! Dies zeigt etwa die Geschichte der Bonner Längsschnittstudie des Alterns. Fast zwanzig Jahre
Kurzbeschreibung des Projekts
Das Portal Revistas culturales 2.0 dient als virtuelle Forschungsumgebung für alle Interessenten, die sich mit historischen Zeitschriften aus dem spanischsprachigen Kulturkreis beschäftigen. Die kollaborativen Technologien des sogenannten Web 2.0 werden auf diesem Portal eingesetzt, um die Forschung zu historischen Kulturzeitschriften der Moderne zu bereichern und auf neue Wege zu führen. Das Portal bietet einen Überblick über aktuelle Digitalisierungsprojekte zu spanischsprachigen Kulturzeitschriften und regt zur Erforschung dieser Materialien mit neuen Instrumentarien und Werkzeugen der Digital Humanities anzuregen. Über das Portal können direkt Digitalisate annotiert werden, die aus dem Fundus des Ibero-Amerikanische Institut – Preußischer Kulturbesitz, Berlin stammen.
Projektinhalt
Genauere Beschreibung des Aufbaus und der Funktionen des Portals: Hanno Ehrlicher „Revistas culturales 2.0 o cómo investigar publicaciones periódicas en la era de las humanidades digitales”, in: Ìnsula. Revista de letras y ciencias humanas 829-830 (2016), S. 32–34,
Ein methodologischer Erfahrungsbericht in Hanno Ehrlicher/ Jörg Lehmann: „Datenerhebung als epistemologisches Labor : Überlegungen am Beispiel der virtuellen Forschungsumgebung Revistas culturales 2.0“, in: Martin Huber, Sybille Krämer und Claus Pias (Hrsg.): Forschungsinfrastrukturen in den digitalen Geisteswissenschaften: wie verändern digitale Infrastrukturen die Praxis der Geisteswissenschaften? (Symposienreihe „Digitalität in den Geisteswissenschaften“). Frankfurt a. M.: CompaRe 2019, S. 40–57. https://d-nb.info/1201549302/34
hanno.ehrlicher@uni-tuebingen.de
Erfahren Sie mehr unter
www.revistas-culturales.de/de
Fügen Sie Ihr DH-Forschungsprojekt dem Projektschaufenster hinzu, indem Sie eine kurze Projektbeschreibung über das Webformular einreichen. Geben Sie Projektdaten, eine Kurzbeschreibung, eine Grafik oder Visualisierung sowie eine detaillierte Beschreibung des Projektinhalts mit fachlicher Zuordnung, Adressaten, Mehrwert, Projektverantwortlichen, Finanzierungsinformationen und Laufzeit an.
Nachhaltiges Forschungsdatenmanagement ist zentral für künftige Forschungen! Dies zeigt etwa die Geschichte der Bonner Längsschnittstudie des Alterns. Fast zwanzig Jahre
Das DTA ist ein Archiv für deutschsprachige, historische Textsammlungen an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Es umfasst annotierte Volltexttranskriptionen von
In Kooperation zwischen der Universität Hamburg und der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg werden die ca. 35.000 handschriftlichen Originalbriefe des Dehmel-Archivs
In Kooperation zwischen der Universität Hamburg und der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg werden die ca. 35.000 handschriftlichen Originalbriefe des Dehmel-Archivs
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte und am UCLAB der FH Potsdam angesiedelte Projekt Restaging Fashion (11.2020
Das DARIAH-DE Repository ist eine zentrale Komponente der DARIAH-DE Forschungsdaten-Föderationsarchitektur, die verschiedene Dienste und Anwendungen aggregiert und so komfortabel nutzbar
Der DARIAH-DE Geo-Browser ermöglicht eine vergleichende Visualisierung mehrerer Anfragen und unterstützt die Darstellung von Daten und deren Visualisierung in einer Korrelation von geographischen Raumverhältnissen zu entsprechenden Zeitpunkten und -abläufen. Hierdurch können Forscher*innen Raum-Zeit-Relationen von Daten- und Quellensammlungen analysieren und zugleich Korrelationen zwischen diesen herstellen.
Publikation der Daten zu Textzeugen des altägyptischen Totenbuchs aus dem Akademievorhaben „Altägyptisches Totenbuch“ (1994/2004–2012). Das 2012 veröffentlichte Portal bietet Beschreibungen, Bildmaterial und Bibliografie zu rund 3000 Textzeugen des Totenbuchs, sowie Visualisierungen und Auswertungen zu den Objekten, Totenbuchspüchen und enthaltenen Motiven. Es ist eine zentrale Ressource der internationalen Totenbuchforschung und wird kontinuierlich am CCeH betreut.
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