
Das Heinrich-Heine-Portal schöpft aus den Arbeitsergebnissen mehrerer Forschergenerationen, indem es die beiden historisch-kritischen Heine-Gesamtausgaben, die unabhängig voneinander in der Bundesrepublik
Kurzbeschreibung des Projekts
Das Portal Revistas culturales 2.0 dient als virtuelle Forschungsumgebung für alle Interessenten, die sich mit historischen Zeitschriften aus dem spanischsprachigen Kulturkreis beschäftigen. Die kollaborativen Technologien des sogenannten Web 2.0 werden auf diesem Portal eingesetzt, um die Forschung zu historischen Kulturzeitschriften der Moderne zu bereichern und auf neue Wege zu führen. Das Portal bietet einen Überblick über aktuelle Digitalisierungsprojekte zu spanischsprachigen Kulturzeitschriften und regt zur Erforschung dieser Materialien mit neuen Instrumentarien und Werkzeugen der Digital Humanities anzuregen. Über das Portal können direkt Digitalisate annotiert werden, die aus dem Fundus des Ibero-Amerikanische Institut – Preußischer Kulturbesitz, Berlin stammen.
Projektinhalt
Genauere Beschreibung des Aufbaus und der Funktionen des Portals: Hanno Ehrlicher „Revistas culturales 2.0 o cómo investigar publicaciones periódicas en la era de las humanidades digitales”, in: Ìnsula. Revista de letras y ciencias humanas 829-830 (2016), S. 32–34,
Ein methodologischer Erfahrungsbericht in Hanno Ehrlicher/ Jörg Lehmann: „Datenerhebung als epistemologisches Labor : Überlegungen am Beispiel der virtuellen Forschungsumgebung Revistas culturales 2.0“, in: Martin Huber, Sybille Krämer und Claus Pias (Hrsg.): Forschungsinfrastrukturen in den digitalen Geisteswissenschaften: wie verändern digitale Infrastrukturen die Praxis der Geisteswissenschaften? (Symposienreihe „Digitalität in den Geisteswissenschaften“). Frankfurt a. M.: CompaRe 2019, S. 40–57. https://d-nb.info/1201549302/34
hanno.ehrlicher@uni-tuebingen.de
Erfahren Sie mehr unter
www.revistas-culturales.de/de
Fügen Sie Ihr DH-Forschungsprojekt dem Projektschaufenster hinzu, indem Sie eine kurze Projektbeschreibung über das Webformular einreichen. Geben Sie Projektdaten, eine Kurzbeschreibung, eine Grafik oder Visualisierung sowie eine detaillierte Beschreibung des Projektinhalts mit fachlicher Zuordnung, Adressaten, Mehrwert, Projektverantwortlichen, Finanzierungsinformationen und Laufzeit an.
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Das von der NRW Akademie der Wissenschaften und der Künste sowie der Union der Deutschen Akademien finanzierte Langzeitprojekt an der Universität Bonn untersucht die Schrift und Sprache der klassischen Mayakultur. Es zielt darauf ab, Maya-Schriftzeugnisse in einer Datenbank zu dokumentieren und die Hieroglyphensprache in einem Wörterbuch zu erfassen. Textträger werden in Literatur, Archiven und Fotosammlungen recherchiert, in der virtuellen Forschungsumgebung TextGrid erschlossen und online veröffentlicht. Informationen und Inschriftenabbildungen werden in einer Objektdatenbank und im „Maya Image Archive“ gespeichert, einem Open-Access-Archiv mit rund 15.000 Bildern, das kostenlos nutzbar ist.