
Die Virtuelle Forschungsumgebung TextGrid ist optimiert für die digitale Erschließung geisteswissenschaftlicher Quellen und deren langfristige Archivierung in einem Web-Archiv, insbesondere
Kurzbeschreibung des Projekts
Das Heinrich-Heine-Portal schöpft aus den Arbeitsergebnissen mehrerer Forschergenerationen, indem es die beiden historisch-kritischen Heine-Gesamtausgaben, die unabhängig voneinander in der Bundesrepublik und der DDR entstanden, in einer digitalen Edition vereint.
Projektinhalt
Die 1973-1997 erschienenen 16 Bände der “Düsseldorfer Heine-Ausgabe und die 1970-1984 erschienene, neun Bände umfassende Briefabteilung der “Heine-Säkularausgabe” wurden im Rahmen dieses Kooperationsprojektes zwischen dem Heinrich-Heine-Institut der Stadt Düsseldorf und dem Trier Center for Digital Humanitites retrodigitalisiert, wissenschaftlich und editionsphilologisch weiterbearbeitet, miteinander vernetzt, mit einer Vielzahl digitaler Faksimiles von Drucken, historischen Quellen- und Bildmaterialien und vor allem Manuskripten der Werke sowie der Briefe von und an Heine verknüpft und schließlich online publiziert.
Dr. Thomas Burch (burch@uni-trier.de)
Erfahren Sie mehr unter
www.heine-portal.de
Fügen Sie Ihr DH-Forschungsprojekt dem Projektschaufenster hinzu, indem Sie eine kurze Projektbeschreibung über das Webformular einreichen. Geben Sie Projektdaten, eine Kurzbeschreibung, eine Grafik oder Visualisierung sowie eine detaillierte Beschreibung des Projektinhalts mit fachlicher Zuordnung, Adressaten, Mehrwert, Projektverantwortlichen, Finanzierungsinformationen und Laufzeit an.

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Das Institut für Dokumentologie und Editorik e.V. (IDE) ist ein internationaler Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen der

Das Projekt erarbeitet eine Neuedition der fränkischen Herrschererlasse („Kapitularien”), die zu den zentralen Rechtsquellen des europäischen Mittelalters gehören. Zum einen

Die Website schafft einen schnellen und unkomplizierten Zugang zu den Werkmaterialien des österreichischen Literaturnobelpreisträgers Peter Handke.

Das Akademienvorhaben hat die philologische Erschließung und kritische Edition antiker und byzantinischer Kommentare, Paraphrasen, Kompendien und Scholien zu den Schriften

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Die im aschkenasischen Europa und Norditalien verbreiteten Pinkasim – Protokollbücher jüdischer Gemeinden – sind zentrale Quellen zur Erforschung der jüdischen Geschichte und Kultur der Frühen Neuzeit. Bisher weit verstreut über Archive und Sammlungen in Israel, Europa und den Vereinigten Staaten, wurden die Gemeindepinkasim im Rahmen des Projekts digitalisiert und in einem Onlinearchiv zugänglich gemacht.

Das Forschungs- und Lehrkorpus Gesprochenes Deutsch (FOLK) wird seit 2008 am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache aufgebaut. Das Korpus enthält Audio- und Videoaufnahmen von natürlichen Interaktionen aus unterschiedlichsten Bereichen des gesellschaftlichen Lebens (Arbeit, Freizeit, Bildung, öffentliches Leben, Dienstleistungen usw.) im deutschen Sprachraum.
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