DARIAH-DE (gefördert 2011-2019) unterstützt die mit digitalen Ressourcen und Methoden arbeitenden Geistes- und Kulturwissenschaftler/innen in Forschung und Lehre. Dazu baut
Kurzbeschreibung des Projekts
Das Projekt aggregiert Informationen zu digitalen Projekten und Konsortien, die sich im weitesten Sinne mit nicht-lateinischen Schriften beschäftigen. Die gesammelten Daten werden (perspektivisch, aktuell proof of concept) visualisiert und sollen Aussagen darüber treffen, was nötig ist, damit sich die Bedingungen für die Arbeit mit NLS im Bereich Digital Humanities bessern. Zusätzlich dient das Projekt als Knowledgebase für Forscher:innen, die sich einen Eindruck über den state of the field machen wollen.
Projektinhalt
Das Fach ist BUA-finanziert und am Seminar für Semitistik und Arabistik angelegt. Es fokussiert sich auf die Analyse des status quo der digitalen Arabistik im deutschsprachigen Raum, zunehmend aber auch auf nicht-lateinische Schriften allgemein und über den DACH-Raum hinaus. Die Adressat:innen sind Wissenschaftler:innen im Bereich DH vor und in der Projektphase und Personen, die an der strategischen Entwicklung des wissenschaftlichen Betriebs arbeiten. Projektverantwortlich sind Theodor Beers und Prof. Beatrice Gründler (FU Berlin) als Projektleiterin. Das Projekt wird finanziell von der BUA im Bereich „Advancing Research Quality and Value“ gefördert. Die Laufzeit ist bis 09/2023, eine Verlängerung um 2 Jahre ist geplant.
Dr. Theodore Beers und Prof. Beatrice Gründler (FU Berlin), Dr. Jonas Müller-Laackman (SUB Hamburg)
Erfahren Sie mehr unter
https://github.com/M-L-D-H/Closing-The-Gap-In-Non-Latin-Script-Data
Fügen Sie Ihr DH-Forschungsprojekt dem Projektschaufenster hinzu, indem Sie eine kurze Projektbeschreibung über das Webformular einreichen. Geben Sie Projektdaten, eine Kurzbeschreibung, eine Grafik oder Visualisierung sowie eine detaillierte Beschreibung des Projektinhalts mit fachlicher Zuordnung, Adressaten, Mehrwert, Projektverantwortlichen, Finanzierungsinformationen und Laufzeit an.
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ZenMEM ist ein dezidiert offener Verbund von Wissenschaftler*innen und darum bemüht, gemeinsam neue, digital gestützte Forschungsmöglichkeiten im Bereich der Kulturwissenschaften zu fördern, zu etablieren und an internationale Entwicklungen anzuschließen.
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