
Der DARIAH-DE Geo-Browser ermöglicht eine vergleichende Visualisierung mehrerer Anfragen und unterstützt die Darstellung von Daten und deren Visualisierung in einer
Kurzbeschreibung des Projekts
Ziel des Projekts Dehmel digital ist die sukzessive wissenschaftliche Erschließung, Zugänglichmachung und Beforschung des umfangreichen Korrespondenznetzes von Ida und Richard Dehmel. In Kooperation mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (SUB) werden die ca. 35.000 handschriftlichen Originalbriefe an das Ehepaar Dehmel sowie die archivierten Antworten der Dehmels, die sich im Dehmel-Archiv der SUB befinden, mit Hilfe computationeller Verfahren teilautomatisiert transkribiert und inhaltlich erschlossen. Die digitale Repräsentation soll verschiedene Lektüremodi und Nutzungsszenarien unterstützen. Das Portal bietet einen Überblick über das Korrespondenznetz, verschiedene Einstiegsmöglichkeiten über grafische Visualisierungen, spannende Zitate, Register und facettierte Suchen, die auch strukturierten und/oder spontanen Detaillektüren dienen. Die umfängliche Bereitstellung der im Projekt erzeugten Daten kann als Ausgangspunkt für computergestützte Anschlussforschungen dienen.
Projektinhalt
Digitale wissenschaftliche Erschließung und Präsentation der Korrespondenz des Dehmel-Archivs der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg.
Prof. Dr. Julia Nantke
julia.nantke@uni-hamburg.de
Erfahren Sie mehr unter
Fügen Sie Ihr DH-Forschungsprojekt dem Projektschaufenster hinzu, indem Sie eine kurze Projektbeschreibung über das Webformular einreichen. Geben Sie Projektdaten, eine Kurzbeschreibung, eine Grafik oder Visualisierung sowie eine detaillierte Beschreibung des Projektinhalts mit fachlicher Zuordnung, Adressaten, Mehrwert, Projektverantwortlichen, Finanzierungsinformationen und Laufzeit an.

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Die Virtuelle Forschungsumgebung TextGrid ist optimiert für die digitale Erschließung geisteswissenschaftlicher Quellen und deren langfristige Archivierung in einem Web-Archiv, insbesondere

Annotieren, Analysieren, Interpretieren und Visualisieren: In CATMA können Textwissenschaftler:innen so arbeiten, wie es ihren Fragestellungen am besten entspricht: qualitativ oder quantitativ, bottom-up und explorativ oder deskriptiv und taxonomiebasiert, einzeln oder im Team. Das webbasierte Open Source Tool ist kostenfrei und bietet außerdem die Möglichkeit, eigene Daten zu exportieren, um sie zum Beispiel mit anderen Tools weiter zu verarbeiten.

Das Projekt aggregiert Informationen zu digitalen Projekten und Konsortien, die sich im weitesten Sinne mit nicht-lateinischen Schriften beschäftigen. Die gesammelten Daten werden visualisiert und sollen Aussagen darüber treffen, was nötig ist, damit sich die Bedingungen für die Arbeit mit NLS im Bereich Digital Humanities bessern. Zusätzlich dient das Projekt als Knowledgebase für Forscher:innen, die sich einen Eindruck über den state of the field machen wollen. Das Projekt stellt alle Forschungsdaten, den Code und die Workflows im Open Access über GitHub zur Verfügung.
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