
Die Website „Der Holocaust in Ungarn und die Deportationen nach Norddeutschland“ präsentiert Ergebnisse aus dem transnationalen Projekt „Digitale Gedenk- und
Kurzbeschreibung des Projekts
Ziel des Projekts Dehmel digital ist die sukzessive wissenschaftliche Erschließung, Zugänglichmachung und Beforschung des umfangreichen Korrespondenznetzes von Ida und Richard Dehmel. In Kooperation mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (SUB) werden die ca. 35.000 handschriftlichen Originalbriefe an das Ehepaar Dehmel sowie die archivierten Antworten der Dehmels, die sich im Dehmel-Archiv der SUB befinden, mit Hilfe computationeller Verfahren teilautomatisiert transkribiert und inhaltlich erschlossen. Die digitale Repräsentation soll verschiedene Lektüremodi und Nutzungsszenarien unterstützen. Das Portal bietet einen Überblick über das Korrespondenznetz, verschiedene Einstiegsmöglichkeiten über grafische Visualisierungen, spannende Zitate, Register und facettierte Suchen, die auch strukturierten und/oder spontanen Detaillektüren dienen. Die umfängliche Bereitstellung der im Projekt erzeugten Daten kann als Ausgangspunkt für computergestützte Anschlussforschungen dienen.
Projektinhalt
Digitale wissenschaftliche Erschließung und Präsentation der Korrespondenz des Dehmel-Archivs der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg.
Prof. Dr. Julia Nantke
julia.nantke@uni-hamburg.de
Erfahren Sie mehr unter
Fügen Sie Ihr DH-Forschungsprojekt dem Projektschaufenster hinzu, indem Sie eine kurze Projektbeschreibung über das Webformular einreichen. Geben Sie Projektdaten, eine Kurzbeschreibung, eine Grafik oder Visualisierung sowie eine detaillierte Beschreibung des Projektinhalts mit fachlicher Zuordnung, Adressaten, Mehrwert, Projektverantwortlichen, Finanzierungsinformationen und Laufzeit an.
Die Website „Der Holocaust in Ungarn und die Deportationen nach Norddeutschland“ präsentiert Ergebnisse aus dem transnationalen Projekt „Digitale Gedenk- und
ZenMEM ist ein dezidiert offener Verbund von Wissenschaftler*innen und darum bemüht, gemeinsam neue, digital gestützte Forschungsmöglichkeiten im Bereich der Kulturwissenschaften
Das Trierer Wörterbuchnetz bietet Zugriff auf mehr als 40 Wörterbücher und Nachschlagewerke, die entweder einzeln aufgerufen oder mittels einer übergreifenden
Das Hamburger Zentrum für Sprachkorpora berät und unterstützt bei der Erstellung und Nutzung digitaler Sprachkorpora in Forschung und Lehre: Es
GAMS ist ein OAIS-konformes Repositorium zur Verwaltung, Publikation und Langzeitarchivierung digitaler Ressourcen aus allen geisteswissenschaftlichen Fächern.
EXMARaLDA wurde ursprünglich (2000-2011) am SFB Mehrsprachigkeit der Universität Hamburg entwickelt. Die Entwicklung von FOLKER und OrthoNormal wurde über das
Die drei von Text+ adressierten Datendomänen Sammlungen, lexikalische Ressourcen und Editionen gehören zu den klassischen Feldern geisteswissenschaftlicher Forschung. Das Plus-Zeichen
Die Website „Der Holocaust in Ungarn und die Deportationen nach Norddeutschland“ präsentiert Ergebnisse aus dem transnationalen Projekt „Digitale Gedenk- und
Wir verwenden Cookies und ähnliche Funktionen zur Verarbeitung von Daten. Die Zustimmung ist freiwillig und kann jederzeit widerrufen werden.