
Das Projekt aggregiert Informationen zu digitalen Projekten und Konsortien, die sich im weitesten Sinne mit nicht-lateinischen Schriften beschäftigen. Die gesammelten
Kurzbeschreibung des Projekts
1914-1918-online. International Encyclopedia of the First World War ist das größte digitale englischsprachiges Referenzwerk zum Ersten Weltkrieg. Seit dem Launch der Projektwebseite im Oktober 2014 sind über 1600 wissenschaftliche Artikel unter dem Open Access Paradigma veröffentlicht worden. Das Projekt ist, unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Janz, an der Freien Universität Berlin angesiedelt und wird technisch von der Universitätsbibliothek der Freien Universität betreut. Die Bayerische Staatsbibliothek ist für die Langzeitarchivierung und Katalogisierung der einzelnen Enzyklopädieartikel zuständig. Von 2011 bis 2020 wurde das Projekt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. 1914-1918-online bietet einen globalgeschichtlich orientierten Überblick über den Ersten Weltkrieg und verstärkt die Vernetzung internationaler Forschung.
Projektinhalt
Das Zusammenwirken von über 1,200 Projektbeteiligten aus über 50 Ländern ermöglicht eine umfassende Darstellung der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ in einer globalen Perspektive. Die weltweit kostenlos zugängliche Enzyklopädie spiegelt nicht nur die sich zunehmend internationalisierende Forschung zum Ersten Weltkrieg wider, sondern treibt auch durch Identifizierung von Lücken und Desiderata die Forschung entscheidend voran. Die Qualität der Artikel wird durch ein zweistufiges Peer Review Verfahren sichergestellt. Die Artikel werden mit Bild- und Kartenmaterial angereichert sowie durch externe Links mit weiterführenden Online-Ressourcen verbunden.
Gleichzeitig steht die Entwicklung und Erprobung modellhafter Navigationsverfahren für thematische Wissensräume im Fokus des Projektes. Diese erleichtern dem Nutzer die Orientierung in komplexen, nichtlinearen Textkonvoluten wie digitalen Handbüchern, Enzyklopädien und Anthologien. Die Enzyklopädie 1914-1918-online bindet zudem durch bibliothekarische Sacherschließung multilingualer Schlagworte einschlägige virtuelle Fachbibliotheken und andere Informationssysteme ein. Das Nachschlagewerk setzt so auch Maßstäbe im Bereich des elektronischen Publizierens in den Geisteswissenschaften.
1914-1918-online. International Encyclopedia of the First World War
Freie Universität Berlin
Friedrich-Meinecke-Institut
Department of Modern History
Koserstr. 20
14195 Berlin
Email: 1914-1918-online@fu-berlin.de
Erfahren Sie mehr unter
Fügen Sie Ihr DH-Forschungsprojekt dem Projektschaufenster hinzu, indem Sie eine kurze Projektbeschreibung über das Webformular einreichen. Geben Sie Projektdaten, eine Kurzbeschreibung, eine Grafik oder Visualisierung sowie eine detaillierte Beschreibung des Projektinhalts mit fachlicher Zuordnung, Adressaten, Mehrwert, Projektverantwortlichen, Finanzierungsinformationen und Laufzeit an.
Das Projekt aggregiert Informationen zu digitalen Projekten und Konsortien, die sich im weitesten Sinne mit nicht-lateinischen Schriften beschäftigen. Die gesammelten
Das DTA ist ein Archiv für deutschsprachige, historische Textsammlungen an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Es umfasst annotierte Volltexttranskriptionen von
Die Website schafft einen schnellen und unkomplizierten Zugang zu den Werkmaterialien des österreichischen Literaturnobelpreisträgers Peter Handke.
Die Edition „Hamburger Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte“ soll sowohl einem akademischen Publikum als auch der interessierten Öffentlichkeit einen niedrigschwelligen Zugang
Nachhaltiges Forschungsdatenmanagement ist zentral für künftige Forschungen! Dies zeigt etwa die Geschichte der Bonner Längsschnittstudie des Alterns. Fast zwanzig Jahre
Das DTA ist ein Archiv für deutschsprachige, historische Textsammlungen an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Es umfasst annotierte Volltexttranskriptionen von
Das DTA ist ein Archiv für deutschsprachige, historische Textsammlungen an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Es umfasst annotierte Volltexttranskriptionen von Drucken, Zeitungen, Zeitschriften sowie handgeschriebene Dokumente verschiedener Gattungen und Textarten. Für die Transkriptionen steht mit dem DTABf ein etabliertes Basisformat zur Verfügung.
Das Projekt aggregiert Informationen zu digitalen Projekten und Konsortien, die sich im weitesten Sinne mit nicht-lateinischen Schriften beschäftigen. Die gesammelten Daten werden visualisiert und sollen Aussagen darüber treffen, was nötig ist, damit sich die Bedingungen für die Arbeit mit NLS im Bereich Digital Humanities bessern. Zusätzlich dient das Projekt als Knowledgebase für Forscher:innen, die sich einen Eindruck über den state of the field machen wollen. Das Projekt stellt alle Forschungsdaten, den Code und die Workflows im Open Access über GitHub zur Verfügung.
Wir verwenden Cookies und ähnliche Funktionen zur Verarbeitung von Daten. Die Zustimmung ist freiwillig und kann jederzeit widerrufen werden.